Selfcare

6 Tipps für dein Sleep-Detox-Programm

6 Tipps für dein Sleep-Detox-Programm

Unsere Schlafqualität beeinflusst unsere mentale, emotionale und körperliche Gesundheit. Guter Schlaf – tatsächlich 7 bis 9 Stunde pro Tag – ist die Voraussetzung für unsere körperliche und mentale Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und für unser allgemeines Wohlbefinden.

Unser oft schnelllebiger Alltag, die Tatsache, ständig erreichbar zu sein und zunehmende Bildschirmzeiten – um nur ein paar Faktoren zu nennen – können unsere Schlafhygiene stören und dazu führen, dass wir schlechter schlafen. Doch unser Körper wehrt sich: Wir sind gestresst, nicht so gut gelaunt, weniger leistungsfähig und unsere Konzentration sinkt. 

Wir haben für dich ein Sleep-Detox-Programm mit sechs Tipps erarbeitet, mit dem du deine Schlafqualität verbessern kannst und so deine mentale, emotionale und körperliche Gesundheit fördern kannst. Los geht’s:

 

1. Feste Schlafenszeiten etablieren

Wenn es dir gelingt, eine Routine zu schaffen, kannst du deinen Schlafrhythmus stärken. Wir wissen, es ist im Alltag ganz schön schwer … doch versuche, immer etwa zur selben Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen. Wenn dir dies am Wochenende nicht gelingt, versuche es vielleicht erstmal unter der Woche. Bedenke, dass dein Körper und deine Organe in der Nacht nach einer inneren Uhr arbeiten. Mit einer geregelten Schlafroutine kannst du deinen Körper dabei unterstützen. 

 

Eine Self-Care-Routine vor dem Zubettgehen zu entwickeln, kann deinem Körper außerdem dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und das Schlafhormon Melatonin vermehrt auszuschütten. Dies macht es dir leichter, einzuschlafen.

 

2. Weniger Screen-Time vor dem Zubettgehen



Deine Schlafenszeit-Routine sollte von so wenig Bildschirmzeit wie möglich geprägt sein. Setze auf beruhigende Aktivitäten bevor du ins Bett gehst. Wenn du vor dem Schlafengehen fernsiehst oder Zeit am Smartphone verbringst, kann sich das blaue Bildschirmlicht negativ auf deine Schlafqualität auswirken, denn es kann deine körpereigene Melatonin-Produktion hemmen. Das Schlafhormon Melatonin steuert unseren Schlaf-wach-Rhythmus und wird mit Einsetzen der Dunkelheit von der Zirbeldrüse unseres Gehirns gebildet. Das blaue Bildschirmlicht kann deinem Auge und Gehirn suggerieren, dass noch immer Tag ist und die Produktion des Schlafhormons hemmen. 

 

3. Beruhigende Aktivitäten vor dem Schlafengehen



Statt fernzusehen oder dich mit deinem Smartphone zu beschäftigen, macht es Sinn vor dem Zubettgehen auf beruhigende Aktivitäten setzen. Sei es sanftes Yoga, Tee trinken (kein anregender Tee), ein Bad nehmen, ein paar Seiten lesen, Meditation oder progressive Muskelentspannung … Hier gilt es, herauszufinden, was dir am meisten bringt und dich am besten auf die Nachtruhe einstimmt. Wenn dein Körper sich entspannt und beruhigt, schüttet unser Körper weniger Cortisol aus. Dies ist der Gegenspieler zum Melatonin – es aktiviert uns und macht uns wach und leistungsfähig. Wenn dein Cortisolspiegel abends sinkt, macht dein Körper Platz für das Schlafhormon Melatonin.

 

4. Journaling



Abends zu einem Notizbuch zu greifen, kann dir helfen, deine Gedanken zu sortieren, den Tag Revue passieren zu lassen und Sorgen abzulegen. Du kannst zum Beispiel drei Dinge aufschrieben, für die du dankbar bist – so kannst du deinen Tag mit positiven Gedanken abschließen und unbeschwert schlafen. 

 

5. Unterstütze deinen Körper mit den passenden Supplements



Du kannst deinen Körper mit passenden Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen, die deinen Schlafrhythmus verbessern können. Da wir wissen, wie wichtig guter Schlaf für unsere allgemeine Gesundheit ist, haben wir unser Supplement „SWEET SLEEP” entwickelt, das dir auf natürliche Weise dabei helfen kann, schneller einzuschlafen und besser zu schlafen. Inhaltsstoffe wie Magnesium, Passionsblumen-Extrakt, Baldrianwurzel-Extrakt und Melatonin helfen deinem Körper und deinem Geist dabei, zur Ruhe zu kommen.

 

6. Ein gutes Schlaf-Umfeld schaffen



Mache dein Schlafzimmer zu einem Ort, an dem du dich wohl und sicher fühlst – zu deinem Raum, der dir Rückzug und Behaglichkeit bietet. Dein Schlafzimmer sollte kühl und dunkel sein. Vermeide Durcheinander und schaffe klare Linien und wenig Ablenkung. Sei wählerisch, was sich in deinem Schlafzimmer befindet und was nicht. Du solltest Bildschirme und Digital Devices im Schlafzimmer vermeiden oder abschalten. 
Es kann sich außerdem auszahlen, in ein bequemes Bett, bequeme Kissen und Decken zu investieren. 
Außerdem solltest du diesen Raum auch nur zum Schlafen nutzen – du solltest dort nicht arbeiten.

 

In einem stressigen Alltag sollten wir alle auf guten und ausreichenden Schlaf setzen, denn, schlafen wir schlecht, wird alles nur noch stressiger. Wir sind uns sicher, dass du mit unserem Sleep-Detox-Programm bereits nach ein paar Wochen deine Schlafqualität merklich verbessern kannst.

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